Hautschutz nach Plan
Husten, Schnupfen, Heiserkeit? Aktuell stehen die Erkältungskrankheiten im Vordergrund. Kälte und trockene Luft setzen aber auch der Haut zu. Vor allem, wenn sie im Beruf besonders gefordert ist.
Das Gesicht und die Hände mit Hautpflegemitteln einzucremen, ist im Winter ein sinnvoller Schutz. Denn durch kalte Luft ist die Haut weniger durchblutet und trockener. Die Folge: Sie kann sich weniger gut erholen, ihre Schutzbarriere ist geschwächt. Hautpflegemittel – idealerweise mit Urea oder Glycerin – stärken die Hautbarriere und begrenzen den Feuchtigkeitsverlust. So weit die allgemeingültigen Tipps. Was aber ist mit zusätzlichen Belastungen an den Arbeitsplätzen?
Hier einige der häufigsten:
• Hautverletzungen und Verschmutzung durch das Arbeiten mit Werkzeugen, Maschinen oder Materialien
• Kontakt mit Chemikalien, Lösungsmitteln, Reinigungsmitteln oder Schmierstoffen
• allergische Reaktionen durch Stoffe wie Nickel, Kobalt, Chromate, Epoxidharze oder bestimmte Konservierungsmittel
• Stress für die natürliche Hautbarriere durch häufiges Waschen der Hände
Mehr dazu im aktuellen SiBe-Report