Der Auto-Rückspiegel ist kein Garderobenhaken
Mund-Nasen-Bedeckungen zum Schutz vor Coronainfektionen sind Pflicht. Damit sie ihre Maske bei Bedarf schnell zur Hand haben, hängen viele Autofahrende den Infektionsschutz an den Rückspiegel im Fahrzeug. Doch was bequem scheint, kann wirklich gefährlich werden, weil die Sicht des Fahrenden behindert wird. Aktuell hat die DEKRA Unfallforschung darauf aufmerksam gemacht, dass schon vergleichsweise kleine Spiegelanhänger wie Schlüsselbänder oder Duftbäume hinderlich für den „Durchblick“ sind. Mund-Nasen-Bedeckungen und Schutzmasken mit ihrer relativ großen Fläche stören dann umso mehr.